Schriftart: Bastarda Die beiden Texte stammen von sechs Schreibern. Schreiber 6 identisch mit dem 42v einsetzenden Florator (Hauptflorator der Friedrichshandschriften). 99r-101r Nachtrag (16. Jahrhundert).
Buchmaler: Hauptflorator
der Friedrichshandschriften Identisch mit Schreiber 6; Rubrikator und Florator 42v-98r (auch bei Schreiber 5); Fleuronnéeinitialen seiner Hand auf 42v, 47r, 58v, 64r. Zum Hauptflorator der Friedrichshandschriften s. bei Wien, ÖNB, Cod. 326 und Cod. 1767 sowie Cod. 1854.
Einband: Wien 19. Jh. Neuzeitlicher Gebrauchseinband Schmucklos
Vorbesitzer: Wien, St. Jakob auf der Hülben, Augustiner-Chorfrauenstift Überschrift 8r (Schreiber 2): Das gegenburtig Puechel genant Statuta gehört in das frawn kloster zu sand Jacob auf der hülbn hie ze wienn den got verleich das ewig leben ze verdienn. Amen. Besitzeintrag 10r, auf dem unteren Rand: Iste liber est Monasterii Sanctimonalium ad sanctum Jacobum hic wienne (15. Jh.).
Katharina Hranitzky 2021
alle Initien
(Nr. 1)
Augustinus: Regula in linguam germanicam versa.
(Nr. 2)
Decisiones singularum quaestionum de sensu praescriptorum in regula s. Augustini.