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Wien, Schottenstift (Benediktiner), Bibliothek, Cod. 58 (Hübl 213)
HEINRICH VON LANGENSTEIN (deutsch)
Olim: 53.c.10.    Papier   82 Bl.   216×146   1393
 Wasserzeichen:  Metadaten  |  Vorschau Bilder  |  Einzelbilder: fol. 17, 27, 75, 76.
Literatur zur Handschrift: CMD-A V 106 f., Abb. 55 (online).
Lagen: I2 + 8.V82. Lagenzählung: a (3r) - h (73r).

Einband:
Schmuckloser Ledereinband, Beschläge erhalten, Schließen entfernt. – 2004 restauriert.


(3r) Besitzvermerk des Schottenstiftes aus dem 15. Jh. – (1r) Besitzvermerk des Schottenstifts aus dem 16. Jh. Iste liber est Monasterii B. Virginis Mariae Vulgo Scotorum Viennae. Joannes Schretel von Chembnat 1557 (Johann Schretel aus Kemnath/Oberpfalz, 1557 Profeß, 1562-1583 Abt im Schottenkloster). Darunter zwei Wappen (Wien; österreichischer Bindenschild).
Vorbesitzer 1: Wien, Schottenkloster
Vorbesitzer 2: Schretel, Johann, aus Kemnath/Oberpfalz, 1557 Profeß, 1562-1583 Abt im Schottenkloster

"CMD-A V"
alle Initien
(1r-2v) Leer.
(3r-80v) Heinrich von Langenstein (von Hessen) Erkenntnis der Sünde (= De cognitione peccati).
   1
3r Unser her Ihesus Christus der all dew werlt mit seiner parmherczichait umbfangen hat... Des ersten möcht man fragen waz ist ... — ... darumb schol niempt verzagen in seinen sunden.
(80v Datierung) Das puech ist geschriben actum Anno Domini Millesimo Trecentesimo Nonagesimotercio an Sand Oswalts tag. [5.8.1393]
(81r-82v) Leer.