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Wien, Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB), Cod. 15325
GESTA ROMANORUM (deutsch)
Olim: Suppl. 2858    Papier   noch III, 44, II Bl.   293×213   um 1470
 Wasserzeichen:  Metadaten  |  Vorschau Bilder  |  Einzelbilder: fol. 18, 19, 29, 33.
Literatur zur Handschrift (Anzahl: 11)


Einband: 19. Jh.     


Zwischen Bl. 43/44 zwei Blätter mit einer Beschreibung der Handschrift vom Wiener Sprachforscher und Volksliedforscher Joseph Maria Wagner (1839-1879). – (IIIr) Mit Sitzungsbeschluß vom 23.4.[18]70 von Wallishauser/:Klemm:/ in Wien gekauft um 40 s.Ö.W.
Vorbesitzer 1: Wagner, Joseph Maria (1838-1879) (?)
Vorbesitzer 2: Wallishausser (Walishauser) und Klemm (Buchhandlung), Wien, 1870

Die Blätter gehörten ursprünglich zu einer im 19. Jh. zertrennten Handschrift: Gemäß der alten Foliierung CLXXVI-CCXVIII folgten unmittelbar darauf CCXIX-CCLX von Wien, Schottenstift, Cod. 33, 1r-42v. Vgl. Gerdes 1974.

"Gerdes 1974"
alle Initien
(1r-1v) Leer.
(2r-43v) Gesta Romanorum, deutsch. (49 Geschichten ohne Moralisationen; Redaktion k; Sigle W5).
   1
2r Nemarcius der keyser regnieret mechtigklich. Als der ains mals durch das reich ritt, da gegent ... — ... vnd zoch an sy enweg In fro/embde land vnd liesz ganntz nichts Ir. darumbe glaub nit allczeit frawen red!
(44r-44v) Leer.