Datierung und Schreibernennung auf 140rb und 222va: (140r) Hie hat das puch ein endt und ist geschriben nach Cristi gepurd in der czall als man czelt vierczehenhundert jar und danach in dem drewundfunffczigestem jar des nachsten erchtags vor des heiligen goczleichnam tags. Jo(hannes) Le(scher). (222va) Finitum hoc scriptum in die sancti Sixti per me Iohannem Lescher de Vilzpiburck studentem Wienn(ensem) anno domini cccc° etc. quinquagesimotercio (Kein eindeutiger Nachweis im "Wiener Artistenregister" Wien, Universitätsarchiv, Cod. Ph 8).
In den Lagenmitten Pergamentfälze, mitunter (z. B. vor 7, 19) mit Notation. — Drei Schreiber: A 1rv (nahzeitiger Ersatz für das verlorene erste Blatt), B 2ra-36vb, C 37ra-222va. Hand C = Iohannes Lescher aus Vilsbiburg (Bayern, Landkreis Landshut).
Nach dem Buchblock zwei Fragmente beigebunden (13. Jh.)