AT4000-829

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Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol (ULBT)

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Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol (ULBT), Cod. 829

LANDRECHT FÜR DIE GERICHTE MÖLTEN, SARNTAL, RITTEN UND VILLANDERS (deutsch)

Olim: II 44 B Papier I, 61 Bl. 330×205 Tirol, 18. Jh.
Provenienz/Letztbesitzer: Neustift, Augustiner-Chorherrenstift (?)

Die folgenden Daten sind Auszüge aus dem gedruckten Katalog der Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck. Diese Daten, insbesondere die Bibliographie, werden in manuscripta.at laufend korrigiert und ergänzt. Addenda und Corrigenda zum gedruckten Register finden Sie hier.

Volldigitalisat

Wissenschaftliche Beschreibung: Kat. Innsbruck 9, 108 (online).

Weitere Literatur zur Handschrift (Anzahl: 3)

	Schrift:
	Schriftraum: 250/280 × 130/150 Zeilenzahl: 20-22
	Schriftart: Kurrentschrift

Einband: Tirol 18. Jh. Neuzeitlicher Gebrauchseinband Schmucklos

Laut Wretschko-Sprung aus dem Kloster Neustift, laut alter Titelkopie der ULB Tirol jedoch möglicherweise über Anton Roschmann an die ULB Tirol gelangt.
Vorbesitzer: Neustift, Augustiner-Chorherrenstift (?)

, bis 1809 (?)

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"Kat. Innsbruck 9", "Wretschko-Sprung"

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(1r-59v)	Landrecht für die Gerichte Mölten, Sarntal, Ritten und Villanders. 1
1r	Tit.: Das seynd die Recht und Gesäz des Bergs und Gerichts Mölten, Sarnthall, Ritten und Villanders, als wie geschworen und andre Ehrbar Leuth gedenkhen und gehört haben von den alten und von unseren Fordern alles in öffhnung herkhomen ist. Des ersten da Herzog Meinhard das zwang vnd den streit gesieget wirde gegen Ulrich aus Ulten und das Hauß Zwingenstain ... — ... dem ist man weder lohn noch zörung schuldig zu geben.

(1r-59v)

Landrecht für die Gerichte Mölten, Sarntal, Ritten und Villanders.

Tit.: Das seynd die Recht und Gesäz des Bergs und Gerichts Mölten, Sarnthall, Ritten und Villanders, als wie geschworen und andre Ehrbar Leuth gedenkhen und gehört haben von den alten und von unseren Fordern alles in öffhnung herkhomen ist.
Des ersten da Herzog Meinhard das zwang vnd den streit gesieget wirde gegen Ulrich aus Ulten und das Hauß Zwingenstain ... — ... dem ist man weder lohn noch zörung schuldig zu geben.