Das Papier wurde besonders auf Bl. 1 und Bl. 12 mit Klebestreifen repariert. Bleistiftfoliierung 20./21. Jh. In arabischen Ziffern in der Mitte des unteren Blattrandes.
Schrift:
Schriftraum: 160/170 × 90/100 Zeilenzahl: 17-20
Schriftart: Textualis cursiva – Marginalien – Glossen Schriftraum von Seitenlinien in Tinte gerahmt. Diese werden jedoch häufig überschrieben. Zeilenzahl wechselnd (zumeist 17-20 Zeilen). Sehr viele Korrekturen und sowohl Rand- als auch Interlinearglossen.
Einband:
Die vorliegende Sexternio ist lose und mit keinem Einband versehen. Ein Papierstreifen, der möglicherweise als Rückenschutz diente, ist jetzt zwischen Bl. 6 und 7 eingehängt.
Auf Bl. 1r bzw. 12v Signaturenschildchen mit den Signaturen 66 und 70. Auf Bl. 1r in Bleistift von späterer Hand der Hinweis auf die Signatur „MS 52 fol. 341“. Reste eines ausradierten weiteren Bleistifteintrags auf Bl. 1r sind nicht mehr lesbar.
Bearbeitung und Digitalisierung: Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Projekt Libri Stamsenses 2023-2024 - Kulturerbe digital. Vorläufige Beschreibung: Sophia Watschinger/Felix Mairhofer, August 2024
"Hain", "Walther, Initia", "Bertalot I"
alle Initien
(1r-12v)
Hieronymus de Vallibus: Iesuida (Druck: Hain 15838-15845. – Walther, Initia 10806. Bertalot I, Nr. 3251).
2
1r
Maxime caelicorum super qui celsus in aula
12v
Expl. ... Gloria laus et honos tibi sit ac summa potestas imperium ingens. Finis.