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Wien, Dominikanerkonvent, Cod. 233/261
CASSIODORUS
Pergament und Papier   144 S.   270/275×205   15. Jh.
 Volldigitalisat



Literatur zur Handschrift (Anzahl: 1)

Der Codex ist paginiert (neuzeitlich, in Bleistift, nur die ungeraden Zahlen notiert). Er war ursprünglich vermutlich mit Cod. 232/260 zusammengebunden.
Schrift:
(p. 1-144) Schriftart: Bastarda
Sorgfältige Schrift, rote Überschriften von derselben Hand.
Ausstattung: Illuminiert   Rubriziert   Fleuronnéeinitiale(n)   
Rote Überschriften, rote Strichelung von Majuskeln. Rote Lombarden. – (p. 100-101) von anderer Hand rote und blaue Lombarden mit schnell, aber routiniert gezeichnetem Filigranornament in der Gegenfarbe (Fadenranken mit leicht verdickten, blattförmigen Endmotiven, p. 101 auch in der Form von halben heraldischen Lilien; Fibrillen).

Einband: Neuzeitlicher Gebrauchseinband     
VDS, VS, NS und HDS aus der Zeit der Neubindung.
Katharina Hranitzky (13.9.2023)
"PL", "CPL"
alle Initien
(p. 1-p. 144) Cassiodorus De anima (ed. PL 70, 1279-1308; CPL 897). Unvollständig. Mit vorangestellten Kapitelüberschriften.
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p. 1 Tit.: (Rot, auf dem oberen Seitenrand) Incipit Cassiodori liber de anima
Quid amici requisierint. Quid eius responsum sit ... Cum iam suscepti operis optato fine gauderem meque duodecim voluminibus ... — ... hominis asserit excellentiam dignitatum. Hoc etiam tui [bricht in Buch 7 ab].