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Zwettl, Zisterzienserstift, Cod. 13
MAGNUM LEGENDARIUM AUSTRIACUM (PARS I)
Pergament   234 Bl.   428/430×322/329   Zwettl, 1. Viertel 13. Jh.
 Volldigitalisat




 VIVARIUM — images (HMML)
Literatur zur Handschrift (Anzahl: 37)

Moderne Bleistiftfoliierung 1-234.
Lagen: (1+1)2 + 25.IV202 + III208 + 3.IV232 + I234; Einzelblätter: Bl. 1 eingeklebtes Fragment, Bl. 2 später hinzugefügtes Inhaltsverzeichnis. [Lagenformel alt (Ziegler 1983, S. 31): I1 + 25.IV202 + III208 + IV217 + III223 + (V + 1)232]
Ausstattung: Illuminiert   Rubriziert   Figürlicher Buchschmuck   Miniatur(en)   

Vereinzelt rote Auszeichnungsstriche (z. B. ff. 12vb–13vb); wenige Zeilenanschlusszeichen (in Schwarz und Rot); rote Überschriften, gelegentlich rote Seitentitel (häufig kalendarische Angaben, seltener Heiligennamen); kalendarische Angaben (in Rot) können auch in Überschriftenzeile integriert sein; einige tintenfarbene Verweiszeichen; wenige Randmarkierungen und Durchstreichungen; f. 90va Zeilenschlussfüllsel (kurze rote Ranke); f. 108vb rote Rahmung innerhalb der Kolumne; einzeilige Versalien in Schwarz (z. B. f. 183va mit kurzen, minimal verzierten Oberlängen) und Rot (bei Capitula, z. B. f. 37v).

Zur Einleitung von Textabschnitten ein bis fünfzeilige rote Initialmajuskeln (I-Initialen größer); in der Regel einfach angelegt, nur wenig Dekor: Schaftaussparungen, Punktverdickungen und verzierte Ausläufer (z. B. f. 177va); charakteristisch die gebogten Binnenkonturen der Buchstabenkörper (z. B. f. 130vb).
An einigen Vitenanfängen größere, (etwas) aufwändiger dekorierte Majuskeln: Konturlinien mit kleinen, in weiten Abständen gesetzten Ausbogungen (z. B. f. 223va3), detailliertere Schaftaussparungen (z. B. f. 223rb), in den Binnenfeldern großzügigere, ausschraffierte Konturbögen (z. B. f. 179vb).
Kolorierte Initialmajuskeln (vgl. Zwettl Cod. 24): f. 2va blau mit rot-orangegelber Zier, ff. 100va–101ra und 108vb vier rot-grüne (teilweise gespaltene) Initialen mit rot-grün(-gelbem) Dekor, f. 100va1 kleines Köpfchen, das aus der Endstelle blickt.

Gut die Hälfte und damit verhältnismäßig viele Prolog- und Vitenanfänge dieses Bandes mit figürlichen Initialen geschmückt, die bis auf f. 73ra von zwei Händen stammen, die auch die Rankeninitialen zeichneten (vgl. kunsthistorische Beschreibung MLA):

f. 2va (Initiale D) Hieronymus mit Tonsur, Bart und Buch (geschlossen) außerhalb der Initiale; im Binnenfeld Chromatius und Heliodor als Bischöfe auf Faltstühlen (mit Tierköpfen verziert) sitzend; der eine (mit Pedum) hält gemeinsam mit Hieronymus ein unbeschriftetes Spruchband, der andere weist mit dem rechten Zeigefinder auf Hieronymus; alle drei Figuren mit Heiligenschein.
f. 3ra (Initiale B) Basilius und Eubulus. Eubulus, der Freund des Basilius, außerhalb der Initiale mit Schriftband Que est diffiniccio philosophie; im Binnenfeld Basilius, den rechten Zeigefinger erhebend, mit der Antwort Meditatio mortis auf seinem Schriftband; Beschriftungen in Rot.
f. 3rb (Initiale V) Mädchenhafter Jüngling.
f. 4ra (Initiale D) Mann mit Judenhut, der auf seinen Kopf weist.
f. 5rb (Initiale I, zu V ergänzt) Sitzender Mann oder Knabe (mit nach hinten gelehntem Kopf und geöffnetem Mund), der in der linken Hand einen runden Gegenstand präsentiert.
f. 5vb (Initiale F) Bischof.
f. 6ra (Initiale P) König mit Lilienzepter deutet mit dem Zeigefinger der linken Hand nach unten.
f. 6rb (Initiale M) Frau mit roter Haube deutet mit dem Zeigefinger der rechten Hand nach oben.
f. 7ra (Initiale T) Concordius (tonsuriert und nimbiert) mit Palmzweig in der Rechten und einem geöffnetem, unbeschriftetem Buch in der Linken; hat den Blick nach oben gerichtet.
f. 7rb (Initiale R) Martina mit (angedeutetem) Heiligenschein, Krone und Mantel hält Palmzweig in der Rechten und weist mit Zeigefinger der linken Hand nach oben.
f. 10va (Initiale F) Marina mit Heiligenschein und Kapuzenmantel deutet mit dem rechten Zeigefinger auf ihren Kopf, auf dem fehlendes Haupthaar wohl eine Art Tonsur darstellen und damit auf Marinas Leben als Mönch hinweisen soll; mit dem linken Zeigefinger zeigt sie nach oben, ebenso wie das Kind vor ihr, welches das Spruchband mit dem Text ta ta ta ta hält.
f. 11ra (Initiale I) Petrus Balsamus mit Heiligenschein und Palmzweig.
f. 11rb (Initiale M) Theogenis als Büste.
f. 12ra (Initiale S) Genovefa, als Halbfigur, mit Kreuzstab und Heiligenschein deutet mit der Linken nach oben.
f. 26vb (Initiale B) Julianus und Basilissa. Julianus in kostbar gemustertem Rock mit Palmzweig.
f. 33ra (Initiale F) Potitus mit Heiligenschein und erhoben ausgebreiteten Händen.
f. 37ra (Initiale F) Maurus. Jüngling mit Schild und Speer kämpft gegen ein mit einer Axt bewehrtes Ungeheuer (halb Frau, halb Drache).
f. 43rb (Initiale T) Marcellus. Jüngling trägt Querbalken des T wie Joch auf den Schultern.
f. 47va (Initiale I) Antonius, bärtig und tonsuriert sowie mit Heiligenschein und Pedum, deutet mit dem Zeigefinger der Linken nach oben.
f. 55vb (Initiale G) Speusippus, Eleusippus, Meleusippus mit zum Gebet erhobenen Händen bzw. mit erhobenem linken Zeigefinger; einer der Drillinge entwächst als Halbfigur einem großen Rankenblatt.
f. 58rb (Initiale T) Pontianus. Halbfigur eines Jünglings, der sich an den T-Stamm schmiegt.
f. 58vb (Initiale S) Sebastianus mit Kappe, Palmzweig und nach oben deutendem linkem Zeigefinger.
f. 67ra (Initiale I) Vincentius Caesaraugustanus, tonsuriert und nimbiert, als Diakon mit Dalmatik; mit dem Zeigefinger der Linken deutet er nach oben, in der anderen Hand Palmzweig.
f. 68ra (Initiale U) Anastasius (bärtig) mit Heiligenschein kniend?
f. 70va (Initiale I) Asclas mit Heiligenschein und Palmzweig weist mit dem Zeigefinger der Linken nach unten.
f. 71rb (Initiale I) Babylas als Bischof mit Heiligenschein, Palmzweig (in der Linken, Zeigefinger nach unten weisend) und Pedum.
f. 72rb (Initiale S) Praeiectus als Bischof (mit Pedum), Rechte zum Segensgestus erhoben.
f. 73ra (Initiale F) Paulus mit Bart, Nimbus, Kelch und Buch (geschlossen); vor ihm kniet betend ein junger Mann.
f. 73vb (Initiale B) Balthildis in kostbarem Gewand, mit Heiligenschein, Krone und Lilienzepter, die Linke zum Segensgestus erhoben.
f. 75va (Initiale D) Johannes Chrysostomus als bärtiger Bischof mit Heiligenschein, Pedum und Buch.
f. 78va (Initiale S) Paula mit Kapuzenmantel weist mit der Rechten nach oben, mit der Linken nach unten.
f. 82vb (Initiale T) Thyrsus und Leucius, jeweils mit Heiligenschein und Palmzweig; der eine Heilige zeigt mit der Linken, der andere mit der Rechten nach oben.
f. 88vb (Initiale C) Ignatius Antiochenus als bärtiger Bischof mit Heiligenschein, auf Knien betend, wird von einem Bären angegriffen.
f. 90va (Initiale S) Brigida (bekrönt und nimbiert) in einem Fellmantel weist mit beiden Händen nach links.
f. 99va (Initiale P) Darbringung Jesu im Tempel: Maria, auf deren Schulter zwei Tauben sitzen, übergibt den Jesusknaben (mit langem Haar) über den Altar hinweg dem greisen Simeon; alle drei Personen mit Heiligenschein.
f. 105va (Initiale T) Blasius als bärtiger und nimbierter Bischof segnet aus seinem Kerker heraus die Witwe, die ihm einen Schweinskopf (auf einer Platte) bringt. Dieser stammt von dem Schwein, das der Wolf ihr zurückgebracht hat (Szene vor dem Gefängnis).
f. 107vb (Initiale I) Phileas und Philoromus, jeweils mit Heiligenschein und Palmzweig
f. 108ra (Initiale I) Agatha (nimbiert) betet mit erhobenen Händen in einem kanzelartigen Turm (Gefängnis).
f. 109ra (Initiale I) Dorothea mit Heiligenschein betet mit erhobenen Händen (Handflächen zum Betrachter weisend), zu ihren Füßen ein junger Mann (Knabe) mit Äpfeln in der Rechten und einem Zweig (Rosen) in der Linken. Spätere Zutat (tintenfarbene Zeichnung am Rand des Farbgrundes): Körbchen, Blüte und Kreuze.
f. 110va (Initiale E) Copres (bärtig, mit Heiligenschein und Kapuzenmantel) erweckt, auf einen Stern deutend, einen Mitbruder, der sich aus einem Sarkophag erhebt, über sich das Spruchband Quid me revocas, pater.
f. 119ra (Initiale M) Barontus (als Dreiviertelfigur, mit Kapuzenmantel) wird von zwei Teufeln gepeinigt; diesen wurden die Gesichter ausgekratzt.
f. 124vb (Initiale T) Fusca mit Heiligenschein und erhobener Linker (Handfläche zum Betrachter) wird von einem jungen Mann mit einem Speer durchbohrt; Blut spritzt weg.
f. 128va (Initiale B) Juliana (Dreiviertelfigur) mit Heiligenschein und erhobenem linkem Zeigefinger hält einen gefesselt hockenden Teufel an der Leine; diesem wurde das Gesicht ausgekratzt.
f. 129va (Initiale S) Mulier septies percussa: Eine kniende Frau wurde von einem Schergen mit Schnurrbart und Schwert (mit gekrümmter Klinge) enthauptet.
f. 131vb (Initiale Q) Aemilianus als bärtige Halbfigur mit Heiligenschein und erhobener Rechter (Handfläche zum Betrachter) hält sich am Buchstabenkörper fest.
f. 132rb (Initiale V) Paphnutius. Nonne (Dreiviertelfigur, mit Heiligenschein) wird von einem Angreifer mit Stricken festgehalten, die um ihren Hals und ihre Handgelenke geschlungen sind. Die Szene bezieht sich auf die Erzählung eines Mannes, der Paphnutius von seinem sündigen Leben berichtet. Er hatte nur eine gute Tat begangen, die in der Errettung einer in Bedrängnis geratenen, dem Klosterleben geweihten Jungfrau bestand.
f. 133va (Initiale S) Thecla (nimbiert) betet mit erhobenen Händen auf loderndem Scheiterhaufen.
f. 134ra (Initiale T) Syreneus (Dreiviertelfigur) mit Kapuzenmantel, Tonsur und Palmwedel hat seine Linke erhoben.
f. 135ra (Initiale I) Mathias mit Bart, Heiligenschein, Buch (geschlossen) und erhobener Rechter (Handfläche zum Betrachter).
f. 139vb (Initiale C) Walpurgis legt ihre Linke einem sitzend schlafenden Bischof (mit Bart) auf den Kopf; die Rechte hat sie mit nach vorne weisender Handfläche erhoben; beide Figuren nimbiert.
f. 141ra (Initiale C) Patroclus als Hirte (mit wirrem Haar und Stab) wird von seinem gebildeten Bruder Antonius, mit Spruchband Discede longius, o rustice, zurückgewiesen.
f. 145va (Initiale E) Herculianus, der kniend betete, wurde von einem bärtigen Mann mit Breitschwert enthauptet. Sein Kopf (mit Heiligenschein und Mitra) liegt vor ihm, ebenso wie der Körper eines weiteren Enthaupteten.
f. 148va (Initiale D) Macharius als tonsurierte und nimbierte Dreiviertelfigur in Kapuzenmantel, betet mit erhobenen Händen.
f. 157vb (Initiale G) Papst Gregor VII. mit Bart, Heiligenschein und geschlossenem Buch; die Rechte zum Segen (?) erhoben, dahinter eine Schreibfeder.
f. 180ra (Initiale Q) Longinus (Dreiviertelfigur, in Kapuzenmantel) mit Tonsur, Heiligenschein und Lanze.
f. 184rb (Initiale I) Gertrudis mit Heiligenschein betet mit erhobenen Händen.
f. 188ra (Initiale F) Benedikt mit Bart, Tonsur, Heiligenschein, Pedum und geöffnetem Buch verkündigt einer Gruppe von sechs Mönchen zu seinen Füßen die Ordensregel (im Buch der Regelbeginn Ausculta, fili).
f. 192va (Initiale T) Glodesindis (mit Heiligenschein) blickt aus der geöffneten, beschlagenen Tür eines Gebäudes (mit Rundbogenfenstern) heraus.
f. 196va (Initiale V) Mariä Verkündigung: Engel mit Lilienstab und segnend erhobener Rechter vor der mit erhobenen Händen betenden Maria; beide nimbiert.
f. 199rb (Initiale H) Bischof Rudpertus, auf einem Podest, mit Bart, Heiligenschein und geschlossenem Buch weist mit dem Zeigefinger der Linken (Handrücken zum Betrachter) nach oben (Zeige und Mittelfinger könnten auch überkreuzt sein); neben ihm seine Nichte Erentrudis und ihre Gefährten, alle Figuren nimbiert.
f. 200va (Initiale P) Johannes primus eremita (mit Heiligenschein) neigt sich aus einer stilisierten Wolke zu fünf Männern hinab, von denen er einen an den Händen fasst.
f. 201vb1 (Initiale P) Chlotar thronend, mit Krone, Lilienzepter und erhobener Rechter (Handfläche zum Betrachter weisend).
f. 201vb2 (Initiale V) Honoratus (mit Heiligenschein) wird von drei schwertbewehrten Peinigern (an seiner Kapuze) vom Pferd gezogen; einer der Männer mit wirrem Haar und fellgesäumtem Überwurf, die beiden anderen mit Schnurrbärten und Helmen.
f. 202rb (Initiale I) Eustasius mit Tonsur, Heiligenschein, Kapuzenmantel und Buch (geschlossen) spendet einer bittend vor ihm knienden Frau Wasser aus einem Beutel (Flasche?).
f. 204ra (Initiale S) Maria Aegyptiaca, nackt, mit langen Haarflechten und erhobener Rechter (Handfläche zum Betrachter) bekommt von einem Mönch (Zosimus?) einen Mantel gereicht; beide Figuren mit Heiligenschein.
f. 209ra (Initiale A) Miracula BMV: Maria thronend, mit erhobener Linker (Handfläche zum Betrachter), reicht dem vor ihr knienden Hildefonsus eine Kasel.
f. 209vb (Initiale A) Miracula BMV: Kleriker (tonsuriert) mit Schriftband Gaude, Dei genitrix.
f. 213rb (Initiale O) Miracula BMV: Mönch (halbfigurig, bärtig), der aus einem Kelch trinkt.
f. 214ra1 (Initiale A) Miracula BMV: drei Mädchen mit Heiligenscheinen und leerem Spruchband.
f. 214ra2 (Initiale D) Miracula BMV: Ertrinkender im Meer, über ihm sechs Vögel.
f. 214rb (Initiale A) Miracula BMV: Kleriker (Abt) mit Kapuzenmantel, Tonsur und Pedum.
f. 215va (Initiale F) Miracula BMV: Jungfrau mit Heiligenschein und leerem Spruchband.
f. 215vb (Initiale F) Miracula BMV: Mann mit Judenhut und leerem Spruchband.
f. 221va (Initiale A) Vertreibung aus dem Paradies: Engel (nimbiert) mit Schwert und erhobenem linkem Zeigefinger, Adam und Eva mit Feigenblättern.
(Susanne Rischpler im Rahmen von VISCOM – 2017)

Hs. enthält 1 Fragment
VS1   Pergament   2. Hälfte 12. Jh.
Schrift:
(1/4) Schriftraum: 430 × 330    Spaltenzahl: 1    Zeilenzahl: 13   
Schriftart: Karolingisch-gotische Übergangsschrift – Neumen
Ausstattung: Rubriziert   

Einband: Zwettl     17. Jh.     Barock     Streicheisenlinien        
Werkstatt: Zwettl


f. 208v: Schreibermonogramm CUNRADUS.

Diese Handschrift ist Teil des Magnum Legendarium Austriacum.

Haltrich 08/2017
"BHM", "Pettorelli 1998"
alle Initien
Magnum Legendarium Austriacum (01.01. - 31.03.).
(2vff.) Ps. HieronymusMartyrologium Hieronymianum (BHM 641.1).
(221va-223ra) Vita Adae et Evae, süddeutsche Redaktion (Ed.: Pettorelli 1998, 41-67).
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221va Tit.: [ohne Titel]
Adam et Eva quando expulsi sunt de paradiso fecerunt sibi tabernaculum et fuerunt septem dies lugentes et lamentantes prae magna tristitia. Post septem autem dies coeperunt esurire et quaerebant escam ut manducarent et non inveniebant ... — ... locutus est Deus peccatores impii murmuratores et qui secundum concupiscentiam suam ingrediuntur et os eorum locutum est superbiam. Adam post quadraginta dies introivit in paradisum dominiet Eva post octuaginta. Et fuit Adam in paradiso annos septem.
(Nr. 1) Hieronymus Epistola ad Chromatium.
(Nr. 1) Chromatius Aquileiensis Epistola ad Hieronymum.
(Nr. 5) Erbo abbasEpistola ad Engelhardum monachum.
(Nr. 11.12) Engelhardus, monachusResponsio ad Erbonem.