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Melk, Benediktinerstift, Cod. olim R 15 [heute vermutlich: Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 303]
POETISCHE SAMMELHANDSCHRIFT
Pergament   165 Bl.   190×105   Nordfrankreich (?) (Langres ?), 3. Viertel 13. Jh.
Literatur zur Handschrift (Anzahl: 9)



Heute vermutlich: Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 303.
Die höchstwahrscheinliche Identität der ehemals Melker Handschrift R 15 mit dem Wiener Cod. 303 wurde von Munari 1977 (S. 65f.) festgestellt. Cod. 303 kam kurz vor 1834 als Geschenk Stephan Endlichers, der ihn in Pressburg (Bratislava) entdeckt haben soll, in die Hofbibliothek (Haupt 1834, S. 10). – Zur Geschichte der Handschrift vgl. zuletzt Baldzuhn 2009, S. 797f.
cg / Juni 2014
"Munari 1977", "Haupt 1834", "Baldzuhn 2009"