Der Codex wurde im Barock-Katalog (Cod. 962a, 148r) von der Hand Erembert Stiefvaters nachgetragen, muss also nach 1756 in den Bestand eingegliedert worden sein.
Der Bleistifteintrag im Katalog Werls: "Dieser Kodex ist nicht mehr vorhanden (1952)" ist später mit Kugelschreiber geändert zu "ist. hier. P. Maurus." Die Korrektur des Eintrags von 1952 hat sich jedoch als falsch erwiesen, der Codex ist in Göttweig nicht mehr vorhanden.