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Göttweig, Benediktinerstift, Cod. 494 (rot) / 410 (schwarz)
SCHWABENSPIEGEL (deutsch)
Olim: -    Papier   II, 87, I* Bl.   190×146   7. Jahrzehnt 15. Jh. (nach Wasserzeichenbefund)   
 Wasserzeichen:  Metadaten  |  Vorschau Bilder  |  Einzelbilder: fol. 15, 25.
Literatur zur Handschrift (Anzahl: 3)

Lagen: 7.VII,87 + (I+2)87. Einzelblätter: 84 und 85.
Moderne Bleistiftfoliierung.
Schrift:
(1r-87v) Schriftraum: 140-145 × 85-90    Spaltenzahl: 1    Zeilenzahl: 18-21   
Schriftart: Bastarda
Ausstattung: Rubriziert   

Einband: Neuzeitlicher Gebrauchseinband     Schmucklos        
Zwei Papiertitelschilder am Einbandrücken, eine mit Signatur nach dem Katalog von Vinzenz Werl (19. Jh.).
Magdalena Lichtenwagner, Nov. 2020; Wasserzeichen: Maria Stieglecker, Jänner 2020
"VL", "Schulte, Rechtshandschriften", "Oppitz, Rechtsbücher"
alle Initien
(Ir-IIv) leer.
(1r-87v) Schwabenspiegel: Lehnrecht, dt. (Lit.: VL VIII, Sp. 896-907 [Peter Johanek] – Schulte, Rechtshandschriften mit Nennung dieser Handschrift auf 574, Nr. 31; Oppitz, Rechtsbücher mit Nennung dieser Handschrift auf 533 Nr. 614). Parallelüberlieferung in Göttweig: Cod. 365, 186va-215va.
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1r Wer lehenn recht wol kunnen der volge des puchs lere ... — ... da sich leib und selle scheyden das verleyhe uns der vater und der sunn und der heylig gesit. Deo gratias.
(I*) leer.