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Salzburg, Landesarchiv, HS 1935
URKUNDEN UND MANDATE. PHILIPP MELANCHTHON (deutsch)
Papier   244 Bl.   (300–305)×(200–220)   Erzstift Salzburg (?), 16. Jh.
Literatur zur Handschrift (Anzahl: 2)

alle Initien
(2r) Über einen Rechtsstreit zwischen König Ferdinand I. und Erzbischof Matthäus Lang.
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2r Unnd dieweil sich ain zeitheer zwischen uns und dem jetzigen ertzbischove zu Saltzburg auch zwischen unnser und des ertzbischof vorhanden von wegen der lehenschafft des stiffts Gurkh allerlei irrung zuegemagen
(5r) Vertrag zwischen König Ferdinand I. und Erzbischof Matthäus Lang von Salzburg betreffend die Rechtsstellung der salzburgischen Herrschaften in Österreich.
(5r) Ferdinand I. (röm. Kaiser, dt. König; 1503–1564)Vertrag mit Erzbischof Matthäus Lang von Salzburg betreffend die Rechtsstellung der salzburgischen Herrschaften in Österreich.
(5r) Lang von Wellenburg, Matthaeus (Eb. v. Salzburg; 1519–1540)Vertrag mit König Ferdinand I. betreffend die Rechtsstellung der salzburgischen Herrschaften in Österreich.
(5r) Rechtsstellung der salzburgischen Herrschaften in Österreich.
(108r) Edikt der Bayerischen Landschaft vom 15. August 1514 betreffs des Streits zwischen Wilhelm IV. von Bayern und Ludwig X. von Bayern.
(108r) Edikt der Bayerischen Landschaft vom 15. August 1514 betreffs des Streits zwischen Wilhelm IV. von Bayern und Ludwig X. von Bayern.
(134r) Reichstag, Speyer (1542): Abschied des Reichstags, Auszug betreffend die Einhebung des Gemeinen Pfennigs.
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134r Beschluss unnd ordnung so die Romisch kunglich meyestat sambt den … gemeinen stennden dess heilligen Romischen reichs auff dyss jar zu Speyer gehalten reichstag vonn wegen dess gemeinen pfennings gemacht
(141r) Missiv der Bayerischen Landschaft an die Reichsstände vom 31. August 1514.
(141r) Missiv der Bayerischen Landschaft an die Reichsstände vom 31. August 1514.
(144r) Melanchthon, PhilippDe electione et coronatione Caroli V. caesaris historia, anonyme dt. Übersetzung.
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144r Als nach absterben kaisers Maximiliani Teutschlandt in grossem betrübnus wahr, gedachten die ausländsche potentaten