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(2r-112v (unvollständig)) | Speculum sapientiae, dt. (Cyrillusfabeln, 'Buch der natürlichen weishait') (GW 7896. Teilabdrucke: G. Scharf, Proben eines kritischen Textes der deutschen Cyrillusfabeln des Ulrich von Pottenstein. ZfdPh 59 1935) 147-188 [Vorrede; I,18; I,24; II,5; II,12; III,10; III,17; IV,6; IV,11]; Bodemann 1988, 149-179 [Vorrede; I,24, II,13; II,21; IV,1, mit Abdruck der lateinischen Vorlage]; A. Elschenbroich, Die deutsche und lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit I. Tübingen 1990, 3-9 [I,1; II,4; III,19; IV,9 nach der Inkunabel)]. -- Lit.: VL X [1999] Sp. 14-17 [U. Bodemann]). 1 ![]() | :
2r | Tit.: [ohne Titel] Der hochswebent in naturleichen kúnsten maister Aristotiles [Aristoteles] spricht in Probleumatibus ... Seid aber mit den vier vorgeunden und übertrefleichen angeltugenden di die gschrift also benennet weyshait großmu/etichait gerechtikait und mássikait das gepaw gueter siten ... wirdet beslossen ... (3r) Nw heben wir unser puch an und schreiben des ersten von dem laster der unweisen torhait... Ain alter fuchs was ertzundet in pegier mer zwkumen der suchte ainen maister ... — ... (Cap. XI, [Rot] Wider die die unkeusch pflegent allain von valsches lustes wegen) Ain túrtellteibel sach gar tugentleichen ... hast du nie gehoret das alle [gestrichen: d] tir die sich der unkeüsch übernöttent und sich der dick [bricht am Ende der Versoseite ab (wegen Blattverlustes)]. |