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(1r-120r (unvollständig)) | Speculum sapientiae, dt. (Cyrillusfabeln, 'Buch der natürlichen weishait') (GW 7896. Teilabdrucke: G. Scharf, Proben eines kritischen Textes der deutschen Cyrillusfabeln des Ulrich von Pottenstein. ZfdPh 59 1935) 147-188 [Vorrede; I,18; I,24; II,5; II,12; III,10; III,17; IV,6; IV,11]; Bodemann 1988, 149-179 [Vorrede; I,24, II,13; II,21; IV,1, mit Abdruck der lateinischen Vorlage]; A. Elschenbroich, Die deutsche und lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit I. Tübingen 1990, 3-9 [I,1; II,4; III,19; IV,9 nach der Inkunabel)]. -- Lit.: VL X [1999] Sp. 14-17 [U. Bodemann]). 1 ![]() | :
1r | Tit.: (Rot) Der mensch ist ym selber gar tzu nichte an weyshait Des andern sprichwortes geleichnu/ess ist dy: Ain adla/er flog u/eber sich in die chlaristen höch des luftes und sach gar mit scharffem gesichte dy wundersamen schön der sunnen ... — ... (119v [f. 120 falsch eingebunden, paßt seitenverkehrt vor f. 119) Domit do ward die prinnund flam von dem chalten wasser gar snell und pald an alle hilff erleschet [Ende von IV,6 nach GW 7896]. -- (Nach zwei Leerzeilen Anweisung für den Miniaturenmaler) Die nachgeschriben figur und auch geleichnüss die mall auff das nachst plat wenn es hat alhie zu eng. |