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(VD-Spiegel) | Tabula codicis von der Hand des Wolfgang Frischman von Emersdorf, dt. |
(Irv) | Sakramentar-Fragment; 13. Jh.; rubriziert. |
(p.1-30, 34h-66) | Perikopenliste für die Evangelien für das Kloster Melk, dt. |
(p.31-34) | Bonum universale de apibus: Exempel aus Buch II, Kap. 50, dt. (Drucke der lat. Fassung: Hain 3644; Hain-Copinger II 5828f.). 1 ![]() | :
p.31 | Tit.: Das man geren und mit dankchnemikchayt leiden schöll kchrankchait in disem leben von gröss wegen der pein des vegfeur das nimt man aus dem hernach geschriben exempel das geschriben ist in dem puech genant Apiarius in dem LIII capitel des anderen puechs Es was ein getreuer und frumer man der nach tegleicher puess die er gesunter het getan viel in grasse krankchait ... — ... und kcham gen hymel. Also stet geschriben in dem benanten pu/ech. |
(p.34a-34g) | Leer. |
(p.67-512 (Matth., Marc.) ) | 'Melker Evangelien', dt. |
(p.66a-66b) | Leer. |
(p.67-339) | Matthäusevangelium, dt. 1 ![]() |
p.67 | Tit.: [ohne Titel] Matheus was aüs iudenlande und do er in dem orden der ewangelisten die erste stat besaz... (p. 72) Matheüs do er aller erst das ewangelyüm in iudenlande gebrediget het, da wolt er gen zu den heiden... (p. 76) Das ist das büech der gebürt Ihesu Christy Davides sün Aberhams sün ... — ... und secht ich will mit euch sein alle tag bis an das ende der werlt. Amen. -- (Schlußschrift) In gotes namen amen. Hie hat Matheus ein end. |
(p.339-512) | Markusevangelium, dt. 1 ![]() |
p.340 | Tit.: (p. 339) Das her nach geschriben ist Markus der ewangelist... (p. 346 rot) Markus das I capitl Marcus ewangelista was erwelt von gott und was Petri sün... (p. 346) Das beginen des ewangely Ihesu Christi gotes süns als da geschriben ist in Ysaya dem propheten: Secht ich send meinen engell ... — ... und der herr was in helffend und bestetigt ire rede und die nachvolgüng der czeichen. -- (p. 512 Schlußschrift) Hie hat Marcus ein end, got uns vor allem ubell wend. -- (Nach einer Leerzeile Titel) Item das hernach geschriben beschreibt Lücas der ewangelist [s. Cod. 1482]. |
(I* (mit Hufnagelnotation)) | Liturgisches Fragment; 1. Hälfte 14. Jh., mit Hufnagelnotation auf vier roten Notenlinien. |
(I* (mit Hufnagelnotation)) | Gotische Choralnotation (Hufnagelnotation). |
(HD-Spiegel) | Federproben. |