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(2ra-96va) | Christenlehre. 1 ![]() | :
2ra | Das sind die heyligen zehen gebot dy unns menschen der almechtig got geboten hat |
(2ra) | Erklärung der Zehn Gebote. | :
(14vb) | Vom Gebet. 2 ![]() | :
14vb | Hernach vindet man etwas churczlichen geschriben von dem gebett in der gemayn |
14vb | Der lerer Augustinus redt von dem gebett alzo: So des mensch gebett rayn und kewsch ist |
(18vb) | Vaterunser mit Auslegung. 1 ![]() | :
18vb | Vil guetter und andächtiger gepet vindt man geschriben aber uber alle gepet ist der heylig Pater noster |
(32rb) | Ave Maria mit Auslegung. 2 ![]() | :
32rb | Gegrüest seist du Maria vol genanden |
32rb | Vater unser der du bist in himl geheyligt werd dein nam |
(32va) | Glaubensbekenntnis mit Ermahnung. 3 ![]() | :
32va | Ich gelaub in got vater almächtigen |
32va | Es ist zu merken das dy rayn cheusch junckfraw Maria dye mueter unsers lieben herren Jesu Christi |
32vb | Die zweliff stuck des heyligen christenleichen gelaubens, den dy heyligen czwelifpotten habent gemacht |
(33ra) | Von den sieben Todsünden. 1 ![]() | :
33ra | Die hochfart ist dy erst todsündt; von der spricht der lerär Gregorius an dem puech der sitten |
(41ra) | Von den neun fremden Sünden. 1 ![]() | :
41ra | Under den newn frömden sünden ist dye erst da hye also penent |
(41vb) | Von den acht Seligkeiten. 1 ![]() | :
41vb | In dem ewangeli das man list an aller heyligen tag und stet geschriben Mathei an dem fünften capitel |
(50rb) | Von den Werken der Barmherzigkeit. 1 ![]() | :
50rb | Die werch der parmherczigkait sind czwiveltig, das ist leipleich und geistleich |
(50va) | Von den fünf Sinnen. | :
(50vb) | Büchlein von der Liebhabung Gottes. 2 ![]() | :
50vb | Wie wol wir aynfaltig briester von meyner grozzen unverstentnuz wegen vill nottürftiger wer |
50vb | In ainem waren christenleichen gelauben ... Wie wol mir ainvoltigem priester von meiner grossen unverstantnüss wegen vil notdurfftiger wär |
(76va) | Fünfzehn Zeichen göttlicher Liebe. 1 ![]() | :
76va | Die lieb gottes über alle ding wer sey recht nuczen und brauchen chan |
(77rb) | Beichtbüchlein. 4 ![]() | :
77rb | In einem waren christenlichen gelauben ... Wer von dem tod der sünden zw dem stand des hayls und der genaden ersten will |
84vb | Die lerer sprechent das nicht genueg sey so ein mensch beycht sein sündt |
89rb | Seit aber der almechtig got unns gar rechtlichen möcht lazzen sterben in unnsern sünden |
90ra | Wer da wil vor sünden wol behuet werden und auch vor sunden schier erledigt werden |
(91vb) | Lehren. 6 ![]() | :
91vb | O ir aller liebsten pruder und swester in Christo Jesu unserm herren, secht und merckt mit den augen ewrs herczen |
91vb | Liebe kinder des schuld ir nicht vergessen, das unser yegleichs nichcz pracht hat in dye gegenburtig welt |
92ra | Welcher mensch begert, das er tägleich wol geschickt sey zu dem dinst gottes und czu gwtten werchen |
92rb | Auch ir aller liebsten pruder und swestern in Christo Jesu unserm herren wist, das gar ain haimleiche und ain listige betriegnüss des laydigen veincz ist |
92rb | Welcher mensch nicht geren list oder hört lesen oder predigen das gocz wort |
93ra | Ein jeder mensch sol mit fleis behalten dye gebot der christenlichen chirichen |
(97ra-260ra) | Sammlung von Traktaten und Predigten. 25 ![]() | :
97rb | Das ein mensch genueg thue für sein sündt, da gehört zue rechte peicht und pueß |
258rb | Das wir aber dest mer begier habenn zu der selben englischenn geselschafft |
113rb | Die beicht ist czwifeltig, dy ain ist dy offen peicht, dy der priester den lewten vor spricht |
124ra | Als das ein mensch wänt er wiss allain sein sündt und es wär im ein schant |
133ra | Von der bueß oder von dem genueg thun umb dy sündt schreibt der maister |
138vb | Von gelten und widergeben, an das rew und peicht nichts nucz ist, schreibt Scotus |
145va | Die nichcz anders haben denn das sy mit dem gesuech gewunnen habent |
146vb | Es sprechent dy lerer fürpas: Mon ist auch pflichtig wider zw geben so ains dampnificzirt |
148ra | Fürbas sprechent dy lerer: mon mues auch widergeben den gueten lewnt und dy er |
152ra | Nun ist aber ein frag: wann ein mensch beschedigt sein nachsten an seinem leichnam |
154rb | Hie ist ein frag, ob wir schuldig sein von gotleichs gepot wegen lieb czehaben unser veint |
161va | Da unser herr Jesus Christus nw von diser welt wolt schaiden |
171vb | Sich sol nyemant verwundern das das prot verwandelt wirt in den leichnam Christi |
174vb | Als geschriben stet Mathei: Zw ain czeiten fragtenn dy gleichsner unnsern herren |
182rb | Nun wil ich sagen was sei got lieb haben und was ist in liebhaben uber alle ding |
187rb | Nun ist ein frag und möcht ein mensch sprechen: Ir habt uns yecz undersagt man sol got nur liebhaben |
191va | Das dritt pot ist oder das dritt pot wirt gepoten mit den daigen worten als geschriben stet |
206va | Es ist zu merken wer dy vierczigk täg der heiligen vasten hat aufgeseczt |
216vb | Ein jeder mensch sol gern und offt pettenn; das hat uns unnser herr Jesus selber gelernt |
230ra | Bei dem ersten stukhlein ist zu merkchen mit vleyß, das der krankh mensch amb erstenn gar treulich ermont sol werdenn |
239vb | Hie ist zu merken als dy lerer schreybent in dem vierden puech Sentenciarum an dem xlij underschaid |
242va | Hie ist zu merken das gar vil pein sind in der hell |
244va | Hie ist zu merken als sanctus Thomas und Augustinus und Wilhelmus und dy anderen lerer schreybent |
249ra | Möcht ein mensch sprechen: wie sol man got dancken oder was ist dancknämkait |
253va | Es ist zu merken, als dy lerer sprechent, das den menschenn offt wirt geben truebsal |
(260ra-261ra) | Ambrosius Mediolanensis zugeschrieben: Hymnus Ambrosianus, lat. 1 ![]() |
260ra | Wir loben dich got, wir veriehenn dich herrenn, dich lobt als erdtrich ein ewigen vater |
(260rb) | Hymnus Ave maris stella, dt. 1 ![]() |
260rb | O dw innikliche mueter gottes Maria, ein scheinleicher stern aller welt |
(260vb) | Antiphon ‚Haec est dies‘. 2 ![]() |
260vb | O heilige wirtschaft in der Christus wirt empfangen, der marter gedächtnuss wird geüebt |
260vb | Das ist der tag den got hat gemacht, hewt hat got seins volks not angesehen und hat im losung gesannt |
(260vb) | Antiphon ‘O sacrum convivium’. |
(261ra) | Antiphon ‚Media vita’. 2 ![]() |
261ra | Mitten im leben sey wir im tod. wen suech wir? ein helffer, nur dich herr |
261ra | Got schepfer und erlediger deiner diener und dienerin in aller glaubhaftigen, dy do gestorben sind, den gib ablas |
(262ra-275ra) | Traktat von der eingegossenen Liebe. 1 ![]() |
262ra | Euer lieb hat vor czeiten pegert ainer vermanung der ingegossen lieb |
(275r) | Ablass. | :