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Salzburg, Nonnberg, Benediktinerinnenstift, 23 C 14 (früher 23 B 7, 26 A 22)
HEINRICH VON ST. GALLEN. MARQUARD VON LINDAU. THOMAS PEUNTNER. SPECULUM ARTIS BENE MORIENDI (deutsch)
Papier   II, 204 Bl.   215×145   Bayern / Österreich, 3. Viertel 15. Jh.
Beschreibung: Hayer–Schwembacher 2018, 157-158.
Ausstattung: Illuminiert   
"Hayer–Schwembacher 2018"
alle Initien
(1r) Gedanken, die der Mensch zu Gott haben soll.
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1r Mensch gedenkch zw dem ersten, das dir got ein wesen hat geben, das aus nichtew gemacht ist
(10v) Heinrich von St. Gallen Passionstraktat.
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10v Christus nam an sich all unser prechen: hunger und durst frost hicz und all peinikait an die sünnt
(62r) Marquard von Lindau OFM Auslegung der Zehn Gebote.
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62r Der junger: Ich beger das du mich beweisest von den zehen gepoten gotes klärleich
(157r) Thomas Peuntner Betrachtung über das Vaterunser.
   2
157r Unser lieber herr Jesus Christus, der durch unsern willen mensch ist worden
157r In einem waren christenleichen gelauben ... Unser lieber herr Jesus Christus, der durch unsern willen mensch ist worden
(162v) Thomas Peuntner Betrachtung über das Ave Maria.
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162v So dy vil sälig muter der kristenhait gesprochen hat das gepet, das der götleich mund selber gemacht hat
(168r) Über die Erlösung von Heiden, Ketzern und Christen.
   1
168r Item wann der mensch tut das, das an im ist, so kümpt er an zweyfel gen hymel
(181r) Speculum artis bene moriendi, deutsch.
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181r Als nun der gankch der armmut des gegenwürtigen ellendes umb unverstentikait des sterbens