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Salzburg, Nonnberg, Benediktinerinnenstift, 23 D 7 (früher 27 C 21)
NIKOLAUS VON DINKELSBÜHL (deutsch)
Papier   2, 196 Bl.   214×155   Salzburg (?), um 1465
Beschreibung: Hayer–Schwembacher 2018, 176-178.


Hayer–Schwembacher 2018, 486 (Signaturenkonkordanz): Altsignatur 27 C 1 recte 27 C 21 (vgl. Beschreibung 177, Sigle G).
"Hayer–Schwembacher 2018"
alle Initien
(1r-197v) Nikolaus von Dinkelsbühl Sammlung von Traktaten und Predigten.
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1r Das ein mensch genueg thue für sein sündt, da gehört zue rechte peicht und pueß
27v Die beicht ist czwifeltig, dy ain ist dy offen peicht, dy der priester den lewten vor spricht
42v Als das ein mensch wänt er wiss allain sein sündt und es wär im ein schant
57r Von der bueß oder von dem genueg thun umb dy sündt schreibt der maister
67r Von gelten und widergeben, an das rew und peicht nichts nucz ist, schreibt Scotus
78v Die nichcz anders haben denn das sy mit dem gesuech gewunnen habent
81r Es sprechent dy lerer fürpas: Mon ist auch pflichtig wider zw geben so ains dampnificzirt
83r Fürbas sprechent dy lerer: mon mues auch widergeben den gueten lewnt und dy er
90r Nun ist aber ein frag: wann ein mensch beschedigt sein nachsten an seinem leichnam
94r Hie ist ein frag, ob wir schuldig sein von gotleichs gepot wegen lieb czehaben unser veint
106r Da unser herr Jesus Christus nw von diser welt wolt schaiden
124r Sich sol nyemant verwundern das das prot verwandelt wirt in den leichnam Christi
129v Als geschriben stet Mathei: Zw ain czeiten fragtenn dy gleichsner unnsern herren
143r Nun wil ich sagen was sei got lieb haben und was ist in liebhaben uber alle ding
150v Nun ist ein frag und möcht ein mensch sprechen: Ir habt uns yecz undersagt man sol got nur liebhaben
157v Das dritt pot ist oder das dritt pot wirt gepoten mit den daigen worten als geschriben stet
181r Es ist zu merken wer dy vierczigk täg der heiligen vasten hat aufgeseczt