![]() |
Permalink: https://manuscripta.at/?ID=42032 |
Hayer–Schwembacher 2018, 486 (Signaturenkonkordanz): Altsignatur 27 C 1 recte 27 C 21 (vgl. Beschreibung 177, Sigle G). |
(1r-197v) | Sammlung von Traktaten und Predigten. 17 ![]() | :
1r | Das ein mensch genueg thue für sein sündt, da gehört zue rechte peicht und pueß |
27v | Die beicht ist czwifeltig, dy ain ist dy offen peicht, dy der priester den lewten vor spricht |
42v | Als das ein mensch wänt er wiss allain sein sündt und es wär im ein schant |
57r | Von der bueß oder von dem genueg thun umb dy sündt schreibt der maister |
67r | Von gelten und widergeben, an das rew und peicht nichts nucz ist, schreibt Scotus |
78v | Die nichcz anders haben denn das sy mit dem gesuech gewunnen habent |
81r | Es sprechent dy lerer fürpas: Mon ist auch pflichtig wider zw geben so ains dampnificzirt |
83r | Fürbas sprechent dy lerer: mon mues auch widergeben den gueten lewnt und dy er |
90r | Nun ist aber ein frag: wann ein mensch beschedigt sein nachsten an seinem leichnam |
94r | Hie ist ein frag, ob wir schuldig sein von gotleichs gepot wegen lieb czehaben unser veint |
106r | Da unser herr Jesus Christus nw von diser welt wolt schaiden |
124r | Sich sol nyemant verwundern das das prot verwandelt wirt in den leichnam Christi |
129v | Als geschriben stet Mathei: Zw ain czeiten fragtenn dy gleichsner unnsern herren |
143r | Nun wil ich sagen was sei got lieb haben und was ist in liebhaben uber alle ding |
150v | Nun ist ein frag und möcht ein mensch sprechen: Ir habt uns yecz undersagt man sol got nur liebhaben |
157v | Das dritt pot ist oder das dritt pot wirt gepoten mit den daigen worten als geschriben stet |
181r | Es ist zu merken wer dy vierczigk täg der heiligen vasten hat aufgeseczt |