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Salzburg, Nonnberg, Benediktinerinnenstift, 28 A 10
42 GOLDENE REGELN (DRUCK). BENEDIKTINERREGEL. VOM GEISTLICHEN KLOSTER (deutsch)
Papier   122 Bl.   142×92   Augsburg und Salzburg, 1. Drittel 16. Jh.
Handschrift aus 2 Teilen zusammengesetzt: 1  (I*-42) Augsburg, 0. Drittel 0. Jh.; 2  (43-120) Salzburg (?), 1. Drittel 16. Jh.
Beschreibung: Hayer–Schwembacher 2018, 310-311.

Teil 1I*-42   Papier   Augsburg, 0. Drittel 0. Jh.
Ausstattung: Illuminiert   
Teil 243-120   Papier   Salzburg (?), 1. Drittel 16. Jh.
"Hayer–Schwembacher 2018"
alle Initien
(1r) 42 Goldene Regeln.
   1
1r Der selig vater sant Augustin, ain liecht aller leerer ward uff ain zeit mit strafflichen worten begriffen
(43r) Benedikt von Nursia Regel.
   1
43r Erfar sun dy gepott deines mayster und nayg dy oren deines herczen
(116r) Allegorie vom geistlichen Kloster, Nonnenfassung.
   2
116r Also spricht der almächtig got Christus unser säligmacher in dem heylign evangelio: Chumbt zw mir
117v Ein fridsambs hercz ist ein geistleichs kloster, darinen ist got selber der abbt, dy vernunft ist dy abttessin
(118r) Klösterliche Lebensregeln (gereimt).
   1
118r Zu dienen pin ich komen her / nit daz ich herschen wer