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Teil 1 | I*-42 Papier Augsburg, 0. Drittel 0. Jh. |
Ausstattung: Illuminiert | |
Teil 2 | 43-120 Papier Salzburg (?), 1. Drittel 16. Jh. |
(1r) | 42 Goldene Regeln. 1 ![]() |
1r | Der selig vater sant Augustin, ain liecht aller leerer ward uff ain zeit mit strafflichen worten begriffen |
(43r) | Regel. 1 ![]() | :
43r | Erfar sun dy gepott deines mayster und nayg dy oren deines herczen |
(116r) | Allegorie vom geistlichen Kloster, Nonnenfassung. 2 ![]() |
116r | Also spricht der almächtig got Christus unser säligmacher in dem heylign evangelio: Chumbt zw mir |
117v | Ein fridsambs hercz ist ein geistleichs kloster, darinen ist got selber der abbt, dy vernunft ist dy abttessin |
(118r) | Klösterliche Lebensregeln (gereimt). 1 ![]() |
118r | Zu dienen pin ich komen her / nit daz ich herschen wer |