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Ausstattung: Illuminiert |
(1*ra-43va) | Büchlein von der Liebhabung Gottes. | :
(44ra-219va) | Sammlung von Traktaten und Predigten. 25 | :
47ra | Das ein mensch genueg thue für sein sündt, da gehört zue rechte peicht und pueß |
63ra | Die beicht ist czwifeltig, dy ain ist dy offen peicht, dy der priester den lewten vor spricht |
72ra | Als das ein mensch wänt er wiss allain sein sündt und es wär im ein schant |
81rb | Von der bueß oder von dem genueg thun umb dy sündt schreibt der maister |
87va | Von gelten und widergeben, an das rew und peicht nichts nucz ist, schreibt Scotus |
94va | Die nichcz anders haben denn das sy mit dem gesuech gewunnen habent |
96rb | Es sprechent dy lerer fürpas: Mon ist auch pflichtig wider zw geben so ains dampnificzirt |
97va | Fürbas sprechent dy lerer: mon mues auch widergeben den gueten lewnt und dy er |
102ra | Nun ist aber ein frag: wann ein mensch beschedigt sein nachsten an seinem leichnam |
104va | Hie ist ein frag, ob wir schuldig sein von gotleichs gepot wegen lieb czehaben unser veint |
112va | Da unser herr Jesus Christus nw von diser welt wolt schaiden |
124va | Sich sol nyemant verwundern das das prot verwandelt wirt in den leichnam Christi |
127vb | Als geschriben stet Mathei: Zw ain czeiten fragtenn dy gleichsner unnsern herren |
136rb | Nun wil ich sagen was sei got lieb haben und was ist in liebhaben uber alle ding |
141va | Nun ist ein frag und möcht ein mensch sprechen: Ir habt uns yecz undersagt man sol got nur liebhaben |
146ra | Das dritt pot ist oder das dritt pot wirt gepoten mit den daigen worten als geschriben stet |
161ra | Es ist zu merken wer dy vierczigk täg der heiligen vasten hat aufgeseczt |
171vb | Ein jeder mensch sol gern und offt pettenn; das hat uns unnser herr Jesus selber gelernt |
186rb | Bei dem ersten stukhlein ist zu merkchen mit vleyß, das der krankh mensch amb erstenn gar treulich ermont sol werdenn |
197rb | Hie ist zu merken als dy lerer schreybent in dem vierden puech Sentenciarum an dem xlij underschaid |
200rb | Hie ist zu merken das gar vil pein sind in der hell |
202va | Hie ist zu merken als sanctus Thomas und Augustinus und Wilhelmus und dy anderen lerer schreybent |
207va | Möcht ein mensch sprechen: wie sol man got dancken oder was ist dancknämkait |
212va | Es ist zu merken, als dy lerer sprechent, das den menschenn offt wirt geben truebsal |
217va | Das wir aber dest mer begier habenn zu der selben englischenn geselschafft |
(219va) | Ambrosius Mediolanensis zugeschrieben: Hymnus Ambrosianus, dt. 1 |
219va | Wir loben dich got, wir veriehenn dich herrenn, dich lobt als erdtrich ein ewigen vater |
(220ra) | Hymnus Ave maris stella, dt. 1 |
220ra | O dw innikliche mueter gottes Maria, ein scheinleicher stern aller welt |
(220rb) | Antiphon ‚Haec est dies‘. 1 |
220rb | Das ist der tag den got hat gemacht, hewt hat got seins volks not angesehen und hat im losung gesannt |
(220va) | Antiphon ‘O sacrum convivium’. 1 |
220va | O heilige wirtschaft in der Christus wirt empfangen, der marter gedächtnuss wird geüebt |
(220va) | Antiphon ‚Media vita’. 2 |
220va | Mitten im leben sey wir im tod. wen suech wir? ein helffer, nur dich herr |
220va | Got schepfer und erlediger deiner diener und dienerin in aller glaubhaftigen, dy do gestorben sind, den gib ablas |
(221ra-327rb) | Von dreierlei Wesen der Menschen. 1 | :
223ra | Jesus du heiliger hochwirdiger nam du pist allen andechtigen menschen oder herczen süeß ze hören |
(327va-329rb) | O-Antiphonen zum Magnificat im Advent. 1 |
327va | O du ewige weishait die du ausgangen pist aus dem munt des allerhöchsten, die du pist perüern kreftigklich von endt pis an das endt |
(328rb) | Fünf Antiphonen zur Christnachtsvesper. 2 |
328rb | Judea und Jerusalem ir sult euch nicht fürichten |
328va | O Christe du erloser aller welt dw ainiger [sun]des vaters allain unausprechenleich geboren aus dem vater |
(329ra) | Fünf Antiphonen vom Christtag bis Lichtmess. 1 |
329ra | O wunderlicher wechsel des schopffer des menschlichen geschlächt hat an sich genomen einen geseletten leib |
(329va-332vb) | Tobiaslehre mit Fürstenlehren. 1 | :
329va | Also redt Thobias zw dem lesten mit seinem sun: Dw mein lieber sun hörr dise wortt aus meinem mund |
(332vb-336vb) | Spruchsammlung: Über Eigenbesitz und Gehorsam im Ordensleben. 2 |
332vb | Sanctus Benedict redt in seiner regel in dem xxxiii capitel und spricht: Vor allen dingen die sündt der aygenschafft |
335va | Von der gehorsam schreibt sand Bernhart die wir geistlich person schuldig sein zw halten gen unseren oberen |