1 großer Kupferstich (227×169) wurde 1911 aus dem Innenspiegel herausgelöst und 1912 in Leipzig bei C. G. Boerner angeboten (Auktion 109, 20.-24.5.1912, 91, Nr. 775, Taf. IX). 1913 als Geschenk an die Wiener Hofbibliothek, heute Wien, Albertina, DG1926/901.
Aus einem 1789 aufgelassenen Augustiner-Chorherrenstift in Niederösterreich (St. Andrä an der Traisen oder Dürnstein?). – (1r) St. Pölten, Bischöfliche Alumnatsbibliothek (Signatur: XIX.4.a.). – (VDS) Gedrucktes Exlibris Ex Bibliotheca Seminarii clericalis ... ad S. Hippolytum mit handschriftlich eingefügter Bleistiftsignatur P. 320 ?
Österreichischer Bibelübersetzer: Psalmenkommentar mit Vorrede C (Ausgabe fehlt. Vorreden A, B und C ed. Ratcliffe 1965, 49-59. Weitere Textprobe: Stammler 1933, 26-28 Nr. 16. -- RB 5857.). Ratcliffe Gruppe I.3 mit Vorrede C.
1
2v
Hie hebt sich an die tavel... (8r) Das ist die vorgeschrift des salters... (Datierung 1459). (9r) Beatus vir... Salig ist der man ... — ... (245v) Also hat hie der salter ein end got uns alles laid verwend. (Darauf folgen Cantica, 252r Te Deum, 254r Magnificat, 254v Allerheiligenlitanei) ... (255v Datierung, Schreibername) geheiligt werd dein nam Deo gratias anno etc. LXMO [1460]. Paul Ja/egerhofer hat geschrieben den salter mit seiner auslegung anno domini millesimo quadringentesimo sexagesimo primo [1461].