Der einzige bisher bekannte Nachweis dieser Handschrift findet sich in einem Brief des Melker Stiftsbibliothekars Wilhelm Schier an die Finanzlandesdirektion für Niederösterreich vom 18.12.1929, in dem es um den Verkauf von insgesamt acht Handschriften geht (vgl. Glaßner 2022, bes. 117-120). In den Melker Handschriftenverzeichnissen ist keine Beschreibung dieses Codex nachweisbar.
"Glaßner 2022"
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Ordinarium precum sororum S. Dominici Tulnae.Unvollständig.