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Salzburg, Universitätsbibliothek, M I 50/3
GEORG GREMBS (BD. 3)
Olim: V.1.J.183    Papier   194 Bl.   125 × 75   München, nach 1602
 Volldigitalisat



Literatur zur Handschrift (Anzahl: 1)

Papier an den Rändern stockfleckig, sonst in gutem Zustand. Wasserzeichen abgeschnitten, kein Motiv erkennbar. Lagen: 15.IV116 + (IV-1)123 + 9.IVVD-Sp.. Das erste und das letzte Bl. als Spiegel aufgeklebt. Zeitgleiche Foliierung 1-192, zählt die ersten und letzten beiden Bll. nicht, ein Bl. nach fol. 78 in der Zählung ausgelassen.
Schrift:
Schriftraum: ca. (110-115) × 60    Spaltenzahl: 1   
Schriftart: Antiquakursive
Schriftraum ohne Rahmung, Zeilenzahl wechselt. Flüchtige Buchkursive von der Hand des Georg Grembs (vgl. M I 50/1 und M I 50/2), geschrieben um 1602: Datierung im Text: post 22. Feb. 1602 auf fol. 156r.
Ausstattung:
Nicht rubriziert.

Einband: Neuzeitlicher Gebrauchseinband     
Einband restauriert
Moderner Einband: Braunes Leder über Holz. R mit 3 Bünden


Die Handschrift ist ein Autograph von Georg Grembs (1582-1644), kurfürstlicher Leibarzt in München. Aus seinem Besitz ist der Codex vermutlich an seinen Sohn Franz Oswald (* um 1620) übergegangen, der 1649 Stadtphysicus in Salzburg war.
Beatrix Koll

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alle Initien
(VD-Spiegel) Alte Signaturen N° 221, III.1.K, 105, V.1.J.183.
(1*r) Unbeschrieben.
(1*v-194*v) Grembs, Georg Consilia extemporanea et notabilia. Medizinische Fallbeispiele, Rezepte.