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Wien, Dominikanerkonvent, Cod. 28/28
PARADISUS ANIMAE (deutsch)
Papier   138 Bl.   215/220×145   Österreich oder Bayern, 1465
 Volldigitalisat



Literatur zur Handschrift: CMD-A V 32, Abb. 305 (online).
Die Blätter zu Beginn mit neuem Papier ergänzt.
Schrift:
(1r-138r) Schriftraum: 130/135 × 85/90    Spaltenzahl: 1    Zeilenzahl: 21-23   
Schriftart: Bastarda
Kalligraphische Majuskeln / Cadellen auf den obersten Zeilen
Ausstattung: Rubriziert   
Rote Überschriften und Kolophon, rote Strichelung von Majuskeln und Cadellen, rote Lombarden.

Einband: Neuzeitlicher Gebrauchseinband     


Schreibsprache: Bairisch-österreichisch (siehe den Handschriftencensus, Nr. 18751). – (138r) Besitz des Wiener Dominikanerklosters: Iste liber est conventus Wiennensis ordinis fratrum predicatorum (15. Jahrhundert).
Katharina Hranitzky (29.8.2023)
"CMD-A V", "Handschriftencensus"
alle Initien
(1r-1v) Inhaltsverzeichnis.
(2r-138r) Paradisus animae, dt. (vntugent-Version) (Sigle W4). Früher unter dem Titel: Meister Albrecht, Das puech ist von waren tugenden.
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2r Es sind ettlich untugend die gar oft ain gestalt der tugend haben ... — ... wann sy sind mit gnad geaynt und veraynt. Amen. – (Schlussschrift, Datierung) Hye hat das puech von den tugenden ein end, Got uns sein liebe mueter Maria send, zu trost und zu hilf an unserm letzsten ennd. Amen. Nach Cristi gepurd vierzehenhundert iar und darnach in dem fünffundsechczigisten jar am sambstag nach sannd Margrethen tag der heiligen junckfrawen [13.7.1465].
(138r) Besitzvermerk.