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Permalink: https://manuscripta.at/?ID=8274 |
Schrift: | |
Schriftraum: Spaltenzahl: 1 | |
Schriftart: Bastarda Schriftraum einspaltig: (185-205) x (137-139), Schriftraum mit verdünnte Tinte gerahmt. 39-41 Zeilen. Bastarda von 1 Hand aus den 50er Jahren des 15. Jh. | |
Ausstattung: Rubriziert | |
Rote Unterstreichungen, Auszeichnungsstriche, Überschriften, 2-9zeilige (Perl-)Lombarden. |
Einband: Gotisch Streicheisenlinien Kettenbuch |
Zeitgleicher spätgotischer Einband: Weinrotes Leder (zerrissen, Materialverlust) über Holz mit Blindlinien. VD und HD gleich: Dreifache Streicheisenlinien bilden Rahmen und Andreaskreuz. Auf dem VD Pergamentschildchen mit Titel Augustinus de Ancona super ecclesiastica potestate in roter Tinte aus dem 15. Jh. Auf dem VD 2 ziselierte Schließenbeschläge, auf dem HD von 2 Riemenschließen nur die untere erhalten. Je 5 Buckel. Auf dem HD Reste eines Kettenbeschlags auf der Unterkante, d.h. der Buchdeckel dürfte bei einer Restaurierung verkehrt montiert worden sein. R mit 4 Doppelbünden, mit gelbgrauer Ölfarbe überstrichen; auf dem Schwanz alte Signatur H. 170. B.A.S. der erzbischöflichen Hofbibliothek. |
Alte Signaturen der Studienbibliothek auf dem Spiegel des VD: III.4.F., 435, V.1.F.105, C. 55. Die Handschrift stammt aus der erzbischöflichen Hofbibliothek. Vorbesitzer: Salzburg, Erzbischöfliche Hofbibliothek |
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(VD-Spiegel) | Alte Signaturen. |
(1r-185v) | Summa de ecclesiastica potestate, unvollständig (Zumkeller Nr. 141, diese Hs. genannt). Text bis einschließlich Rubrik XLVII. Zur Kollationierung verwendet: Augustinus de Ancona: Summa de potestate ecclesiastica. Venedig 1487 (Hain 963). 1 ![]() | :
1r | Sanctissimo et reverendissimo patri et domino Iohanni ... Quamvis dei filius humani generis naturam assumens ... — ... notam superbiae ideo per se non debet petere sed procurare etc. (186r-199v) unbeschrieben. |