Die beiden Bl. folgen im Textverlauf unmittelbar aufeinander, möglicherweise die Außenbl. einer Lage. Blätter beschnitten, mit Textverlust.
Schrift:
Schriftart: Karolingisch-gotische Übergangsschrift – Neumen Romanische Minuskel aus der 1. Hälfte des 12. Jh. von zwei Händen, möglicherweise aus St. Peter. Neumen. Überschriften in Capitalis. Griffelrahmung und -linierung. Schriftraumbreite ca. 137, Höhe nicht mehr feststellbar.
Ausstattung: Rubriziert
Ehemals Spiegel, abgelöst von der Handschrift M II 185 (Nicolaus Siculus, Lectura super quinto libro decretalium, 15. Jh.). Provenienz: Erzbischöfliche Hofbibliothek.