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REGINA CERMANN

1964 geboren in Braunschweig. Von 1983 bis 1992 Studium der Fächer Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte an den Universitäten Göttingen, Wien, Berlin (FU). Abschluß des Studiums mit einer Magisterarbeit über den >>"Bidpai Ms. 680 in Chantilly". Von 1992 bis 1993 beschäftigt als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Rechtsgeschichte in Berlin (Edition von Magdeburger Schöffensprüchen). Von 1993 bis 2000 tätig als Bearbeiterin der Stoffgruppe ‚Gebetbücher’ für den Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, einem Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München (DFG, Getty Grant Program). Zwischenzeitlich Wahrnehmung von Lehraufträgen an der Freien Universität Berlin. Von 2001 bis 2003 Promotionsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung, Düsseldorf. Von 2003 bis 2007 weiterhin für die Stoffgruppe ‚Gebetbücher’ beim Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters verantwortlich (Fritz Thyssen Stiftung, Vakanzvertretung, BAdW). 2005 promoviert mit einer Arbeit "Über die Anfänge des deutschsprachigen Stundenbuchs. Texteigenheiten, Verbreitungsgebiet und Ausstattungsweise eines bislang unbekannten deutschsprachigen Typus (Vorläufer und Gegenstück zu Geert Grootes getijdenboek)". 2006 Werkvertrag mit den Staatlichen Museen zu Berlin über Abschlußarbeiten des Katalogs von Stephan Kemperdick "Altdeutsche Malerei 1230 bis 1430" (Getty Grant Program). Juni 2007 Wechsel an das Otto Pächt-Archiv als Mitarbeiterin für den Katalog Mitteleuropäische Schulen VII, Handschriften und Inkunabeln der ÖNB Wien von 1450-1475 (FWF).

e-mail: regina.cermann@univie.ac.at


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