Die bei Schimek unter der Nr. 6 beschriebene Handschrift 1935 gemeinsam mit den Codices 191 und 229 an den Kunsthändler Farago in Budapest verkauft (s. P. Eugen Müller, Geschichtlicher Abriß des Stiftes Lilienfeld seit 1700. Lilienfeld 1979, 316). Die Handschrift heute Wien, ÖNB, Cod. Ser. n. 2595 (Vgl. Fingernagel-Roland, Nr. 41). — Unter der Nr. 6 heute ein neuzeitliches Stammbuch.