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Handschrift ist Teil des Magnum Legendarium Austriacum
Schimek 1891, 502 (online).Ausstattung: Illuminiert Rubriziert Fleuronnéeinitiale(n) | |
Rote Überschriften (ab
f. 208vb gelegentlich nicht ausgeführt); ff. 35ra–36ra auf dem Seitenrand nachgetragene römische Nummerierung (in Schwarz); Vielzahl von Verweiszeichen in schwarzer Tinte (zahlreiche Korrekturen), schwarze Randmarkierungen (f. 53rb mit Beischrift cave), Unterpunktungen und Durchstreichungen (ab f. 222vb vereinzelt auch Schwärzungen einzelner Wörter); f. 68r Zeigehände. Ein bis vierzeilige rote Initialmajuskeln, I-Initialen auch größer, rote Tinte oft dunkelfleckig, ff. 9rb, 111rb, 223rb (rot)schwarze Initialen, f. 256rb P-Initiale (und Überschrift) nicht ausgeführt, f. 1ra Freifläche für neunzeilige Initiale E, deren Umrisse flüchtig mit Bleistift eingetragen wurden; einfache Schaftaussparungen (oft wellenförmig), Punktverdickungen, kurze Ausläufer; minimales Fleuronnée: f. 84rb gebogte Konturlinie im Binnenfeld; selten Ausläuferfäden (mit Häkchenenden), die abwechselnd mit kleineren Punktverdickungen und Gruppen von zwei oder mehreren rechtwinklig zum Ausläufer gesetzten Strichen verziert sind (z. B. f. 185ra). Susanne Rischpler 2017 im Rahmen von VISCOM |
Ad Paulam et Eustochium de assumptione Mariae virginis (BHM 309). | :|
Magnum Legendarium Austriacum (01.07. - 30.09.). |